Fitness
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Ausdauertraining
Regelmäßiges moderates Ausdauertraining kann Krankheiten vorbeugen und teilweise die Therapie bestehender Krankheiten unterstützen. Besonders gut geeignet sind Sporarten wie Laufen, Radfahren, Walken oder Schwimmen. So können Sie Ihr Herz-Kreislauf-System stärken, gegen Bluthochdruck vorbeugen, bzw. den bestehenden Bluthochdruck senken.
Außerdem hilft Ihnen Ausdauertraining bei der gesunden und nachhaltigen Reduktion Ihres Gewichts. Sie sind kein Fan von Ausdauersportarten? Fangen Sie leicht an und steigern sich langsam und sorgen Sie dafür, dass der Sportfaktor nicht zu kurz kommt: Hören Sie währenddessen Ihren Lieblingskünstler oder verabreden Sie sich für den Sport mit Freunden.
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Muskelaufbau
Um Muskelmasse aufzubauen ist Krafttraining nötig. Viele Übungen können mit dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden. Noch effektiver ist das Trainig allerdings, wenn zusätzliche Gewichte verwendet werden. Hierbei sollte umbedingt mit einem geringen Gewicht angefangen werden, dass sich dann langsam steigern kann.

Unser Tipp
Den eigenen Schweinehund überwinden
Verabreden Sie sich mit Freunden zum Sport oder nehmen Sie an Kursen teil. Eine feste Uhrzeit und eine Routine machen es leichter sich zu motivieren.

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Warm-Up und Cool-Down
Aufwärmen vor dem Training ist wichtig, um Verletzungen vorzubeugen, die Flexibilität der Muskeln wird erhöht, sodass das Risiko einer Verletzung sinkt. Zudem wird durch das Aufwärmen die die Körpertemperatur gesteigert, das ist vor allem für unsere Muskeln wichtig, sie können Sauerstoff besser aufnehmen und die leistungsfähigkeit steigt. Das Cool-Down nach dem Sport siganlier dem Körper hingegen das Ende der Sport Einheit. Der Körper, insbesondere das Herz-Kreislauf-System können langsam wieder im den "Normalzustand" zu kommen. Eine plötzliche Beendung der Sporteinheit kann negative Folgen, wie Schwindel, Übelkeit oder Muskelkrämpfe zur Folge haben.